Bereits Anfang Dezember machte einen Vorschlag von SAP-Chef Christian Klein im Handelsblatt die Runde und zwar die Einführung eines neuen Mitarbeiterbewertungssystems. Das System sieht ein Gruppierung der Mitarbeiter in Performer, Achiever oder Improver vor und teilt somit die Belegschaft in Leistungsträger oder eben nicht. Wer gute Noten erhält, soll für Bonuszahlungen stärker berücksichtigt werden. Und wer schlecht bewertet wird, soll einen „Performance Improvement Plan“ verdonnert bekommen, was wohl gezielte und verpflichtende Coachings beinhalten soll. Hier erkläre ich meine Pro und Contra-Argumente.